Die sehr spezifischen Eigenschaften technischer Keramiken verleihen der additiven Fertigung ihren Adelsbrief und machen sie für immer mehr Anwendungen attraktiv. Dies gilt insbesondere für Branchen wie die Biomedizin, die Raumfahrt und die Luft- und Raumfahrtindustrie. Aber nicht nur, denn auch Industriezweige wie Energie, Chemie, Öl und Gas usw. schenken ihr besondere Aufmerksamkeit.
Diese neuen Anwendungen erfordern jedoch Vorarbeiten, die im Vorfeld durch F&E-Arbeiten geleistet werden, die entweder von Universitäten und Fachschulen oder von speziellen Abteilungen von Industrieunternehmen durchgeführt werden. Bildung und Forschung stellen daher ein relevantes Sprungbrett für die Einführung der additiven Fertigung als Werkzeug für die Massenproduktion dar.