Limoges, den 11. Oktober 2016 – 3DCeram kündigt die Eröffnung einer Niederlassung in der chinesischen Stadt Wuhan an und setzt hiermit seine Eroberung des asiatischen Markts fort.
Nach der kürzlich erfolgten Zeichnung eines Partnerschaftsabkommens mit der in Tokio ansässigen japanischen Firma Aspect, erweitert das auf 3D-Druck-Keramik spezialisierte Unternehmen aus Limoges seine Präsenz im Ausland durch Einrichtung eines Tochterunternehmens in China und zeigt dabei erneut seine Ambitionen, auf dem asiatischen Markt Fuß zu fassen.
Das im Jahr 2001 gegründete und seit 2009 von Christophe Chaput und Richard Gaignon geleitete Unternehmen 3DCeram zählt derzeit 15 Beschäftigte in Frankreich bei einem voraussichtlichen Umsatz von über 1,9 Millionen Euro 2016 und einer Zunahme von über 70% im Vergleich zu 2015.
Das Tochterunternehmen in China beschäftigt 2 Personen und wird von Tao MA, General Manager von 3DCeram China, geleitet, einem 34 Jahre alten Fachingenieur, der über fundierte Kenntnisse auf dem Gebiet der technischen Keramik und des 3D-Drucks verfügt.
China hat sich auf dem Markt des 3D-Drucks großes Ansehen erworben und in wenigen Jahren zu einem wegbereitenden Akteur dieser Spitzentechnologie entwickelt. Mit seiner Niederlassung stärkt 3DCeram seine Organisation durch Errichtung einer mit der Ausweitung seiner Aktivitäten im fernöstlichen Bereich in Einklang stehenden Struktur. Dank dieser Niederlassung verfügt die Firmengruppe nun über eine wachstumsfördernde Schaltstelle, über welche sie die geschäftlichen und technischen Anforderungen des chinesischen Markts für 3D-Druck-Keramik mittels seines Produktangebots, der Keramik-Reihe 3DMix und seiner Ceramaker-Drucker direkt beantworten kann.
Für Christophe Chaput und Richard Gaignon, die beiden Leiter von 3DCeram, heißt dies: "Wie schon der japanische Markt, so bietet auch der chinesische Markt unserem Unternehmen eine vorrangige Entwicklungsachse und ermöglicht die Sicherung unseres Wachstums im Ausland. Durch Schaffung dieser Niederlassung konnten wir unsere Ambitionen konkretisieren aus unseren Geschäftserfolgen in China und auch ganz Asien Kapital zu schlagen. Dies unterstreicht erneut die Bedeutung unseres einmalig innovierenden technischen Know-hows, dem Leitfaden unserer Eroberungsstrategie".